Studien- und Abenteuerreise über abgelegene Routen durch fulminante Bergregionen
Faszination der Kulturen entlang der legendären Seidenstrasse: Seit der Antike fanden Händler, Pilger, Eroberer und Abenteurer in den Oasen der zentralasiatischen Wüste Unterschlupf, Verpflegung und Märkte. Neben Waren verbreiteten sich zwischen Orient und Okzident Technologien, Ideen, Kulturen und Religionen. Die Region hat als Bindeglied zwischen Ost und West heute wieder grosse Bedeutung.
Wir bewegen uns auf den historischen Routen über die Seidenstrassen und erleben wie damals die Handelsreisenden grosse moderne Städte und wilde einsame Gebirgsstrecken. Auch wir besuchen quirlige Märkte und dicht bewohnte Altstädte, entdecken die alten Oasenstädte, prachtvolle Bauten und bestaunen die türkis-farbigen Kuppeln und farbenprächtigen Seidenkleider.
In Kirgistan fahren wir durch die weiten einsamen Ebenen und beeindruckende Gebirge, wandern zu stahlblauen Seen und übernachten bei einfachen Familien auf dem Lande. Es ist eine unvergessliche Reise mit faszinierenden Gegensätzen, eine Kombination von Kulturerfahrung bzw. Weiterbildung einerseits und Natur bzw. Umwelt andererseits.
Das ausgewogene Programm mit ausführlichen Besichtigungen, etwas Bewegung und genügend Zeit vor Ort ermöglicht uns – auch dank den Vorträgen von Alexandra Bopp, die um die ganze Reise einen Bogen spannen – tief in die Kultur und Lebensweise Zentralasiens einzutauchen.
Das besondere an einer Reise mit Alexandra Bopp: Das Programm ist exklusiv und einmalig für eine Kleingruppe mit speziellen Ansprüchen konzipiert. Im Vordergrund steht das Konzept der ganzen Reise als Querschnitt durch die verschiedenen Themen, Probleme, Landschaften und Lebensformen Zentralasiens. Die Route führt deshalb zunächst zu den touristischen Highlights und danach in teilweise sehr abgelegene Orte, wo das Erlebte weiter mit Vortragsthemen erläutert und erklärt wird und auch auf den kleinen Wanderungen verarbeitet werden kann. Die Reise lebt in jeder Hinsicht von Kontrasten, die bewusst von Alexandra Bopp so zusammengestellt wurden, um möglichst viele Facetten der Seidenstrasse und Zentralasiens kennenzulernen und zu verstehen. Die Vorträge bauen aufeinander auf und werden durch Kartenmaterial, Skizzen, Diagramme, Bilder und PowerPoint Vorträge gestützt.
Auch individuelle Wünsche werden umgesetzt, sofern diese nicht die Gruppe bzw. den Fluss der Reise stören.
Ziel ist es die Gruppe bestehend aus anspruchsvollen und herausragenden Individuen in dieser speziellen Art von Klein-Gruppenreise glücklich und bereichert durch Zentralasien zu führen, sodass die Reise unvergesslich und einmalig wird!
Im Kirgisischen Teil sind einige leichte Wanderungen enthalten. Wer die Zeit anders nützen möchte, darf auch im Dorf bleiben, die Ruhe geniessen, Menschen beobachten oder mit der Familie kommunizieren.
Expertenbegleitung:
M.A. Alexandra Bopp ist Orientalistin, Iranistin, Expertin für Zentralasien, Seidenstrasse, Islam und vergleichende Religionswissenschaft. Sie spricht 7 orientalische Sprachen und hat in der Schweiz, in Teheran und Deutschland studiert und unzählige Geschäfts- und Kulturreisen im Nahen, Mittleren und Fernen Osten organisiert und geleitet. Sie ist Geschäftsleiterin der Firma bopptrading GmbH mit Niederlassung in Teheran, die Vermittlungen zwischen Orient und der Schweiz, Uebersetzungen und Marktanalysen in Ländern des Nahen Ostens anbietet. Sie gibt Seminare für Behörden und Schulleitungen und macht Weiterbildungskurse für Lehrpersonen.
Sie organisiert Austauschprogramme für Schweizer Lehrer und Schüler mit Ländern der Seidenstrasse. Der Orientalistin und Kulturvermittlerin ist es ein Anliegen, die verschiedenen Kulturen und Denkweisen den Teilnehmern zu erschliessen. Engagiert und klar vermittelt sie die spannenden Hintergründe und aktuellen Entwicklungen in einem die ganze Reise umspannenden Konzept.
In täglichen Vorträgen werden von Alexandra Bopp u.a. folgende Themen behandelt:
Historische und Neue Seidenstrasse.
Geschichte, Politik und Wirtschaft Zentralasiens.
Sozialismus/ Rolle der Sowjetunion bzw. Russlands.
Religionen (Islam, Buddhismus, Christentum).
Geographie, Leben der Nomaden.
Die 5 Zentralasiatischen Staaten und deren Beziehungen untereinander und zu den Grossmächten China und Russland aber auch zu Europa, USA und Indien.
Programmentwurf:
1. Tag: Zürich - Tashkent (Usbekistan)
Flug über Istanbul nach Tashkent
2. Tag: Tashkent
Besichtigung der usbekischen Hauptstadt, eine faszinierende moderne Stadt - in sowjetischem und postsowjetischem Stil. Sie liegt in den Ausläufern des Tien-Shan Gebirges und ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Zentralasien. Wir besichtigen die historischen Sehenswürdigkeiten (grosser Markt (Chorsu), Khastimon Complex, Kukeldash madrassa, Museum für angewandte Kunst) und sprechen über die Bedeutung und Stellung der modernen Stadt.
Übernachtung in Tashkent in einem 4* Hotel.
3. Tag: Tashkent - Bukhara
Zugfahrt mit dem modernen und schnellen Afrasiab in die ausserordentliche tausendjährige Stadt und Handelsmetropole Buchara.
Wir besichtigen teilweise zu Fuss die wunderschöne intakte Altstadt mit ihren unzähligen Bauten aus verschiedensten Epochen. Gemütlich schlendern wir durch den Bazar und bekommen auch Freizeit um Seidenschals oder Kleider aus dem berühmten Ikat Muster oder Kunsthandwerk zu kaufen und zu feilschen.
Dabei sprechen wir über die verschiedenen Völker, die hier leben und die verschiedenen Sprachen und Religionen.
Ein besonderer Programmpunkt ist eine Tee Degustation in einem aussergewöhnlichen Ambiente.
2 Übernachtungen in Bukhara in einem Hotel im traditionellen Stil mitten in der Altstadt.
4. Tag: Bukhara
Fortsetzung der Stadtbesichtigung: Ark Fort, Bolo Hauz, Ismail Samani Mausoleum, Chashmai Ayub, Poi Kalan, Miri Arab Madrassa, Ulugbeg, Abdulazizkhan madrassa, Bazar, alter Seidenmarkt, Magokki Attori Moschee, Labi Hauz, Chor Minor Moschee.
5. Tag: Bukhara - Samarkand
Freizeit oder je nach Wunsch der Teilnehmer kleiner Ausflug in ein Sufi Heiligtum, wo Alexandra ausführlich über Sufismus berichtet.
Am Nachmittag bringt uns der berühmte Afrasiab Abend-Zug nach Samarkand.
2 Übernachtungen in Samarkand in einem 4* Hotel
6. Tag: Samarkand
Stadtbesichtigung von Samarkand. Die Stadt gehört zu den ältesten Städten der Welt. Sie wurde von Alexander dem Grossen, den Arabern, Dschingis Khan und Tamerlan erobert und von letzterem zu unbeschreiblicher Blüte geführt. Wir bestaunen das Observatorium von Ulugbek, türkis blaue Moscheen, Medresen, Grabanlagen und Goldkuppeln wie in 1001 Nacht. Die meisten der hier besuchten Sehenswürdigkeiten stehen auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes. Die besten Künstler und Wissenschaftler wurden nach Samarkand geholt. Die Pracht einmaliger Fayencen, Mosaike und architektonischer Kunst zeugen davon. Der einzigartige Registan-Platz ist das Wahrzeichen Usbekistans und wird von drei malerischen Medresen eingerahmt. Timur herrschte im 14. Jh. von Samarkand aus über ein Reich, das so gross war wie einst das von Alexander dem Grossen.
7. Tag: Samarkand - Tashkent
Fortsetzung der Besichtigungen: Gur Emir, Bibi Khanym, Afrosiab Museum, Grabnekropole Shahi Zinda. Siyab Bazar, Zentrum zur Seidenpapier Herstellung.
Am Abend fahren wir mit dem Zug nach Tashkent
1 Übernachtung in Tashkent
8. Tag: Tashkent – Kokand
Sehr früher Transfer zum Bahnhof und Fahrt mit dem Zug nach Kokand in das berühmte Fergana Tal. Es ist eine sehr spannende Strecke mit interessanter Landschaft, dem Fluss entlang und schliesslich durch einen Tunnel. Die Bedeutung dieser modernen Zugstrecke wird uns von Alexandra erläutert. Die Stadt Kokand war über Jahrhunderte hinweg der religiöse Mittelpunkt des Tals. In der Antike war die Region ein Pferdezuchtzentrum und das Gestüt Ferganas war von den chinesischen Kaisern äusserst begehrt. Es ist sehr wichtig den Stellenwert und die Bedeutung des Tals für das heutige Zentralasien zu verstehen. Wir besichtigen die Sehenswürdigkeiten der Stadt Kokand und fahren mit dem Bus nach Rishtan, wo wir die traditionelle Töpferkunst bestaunen können.
Übernachtung in Kokand
9. Tag: Kokand – Margilan – Andijan – Osh (Kirgistan)
Busfahrt nach Margilan, wo wir die Said Akhmad-Khoja Madrasa besichtigen. Wir fahren zur traditionellen Seiden - Manufaktur um bei der Seidenherstellung zuzusehen. Wir können den Prozess bis zum Endprodukt des so berühmten Ikat Stoffs bewundern und auch Seidenstoffe einkaufen. Wir fahren nach Andijan, wo wir einen äusserst belebten Markt besuchen. Danach begeben wir uns zur Grenze und passieren diese.
Bei jeder Grenzüberschreitung Zentralasiens können wir uns glücklich schätzen, wenn sie ohne Zwischenfälle und grössere Zeitverluste über die Bühne geht. Auch das ein interessantes und bleibendes Erlebnis. Sobald wir die Grenze überquert haben, spüren wir, dass wir uns in einem anderen Land befinden. Wir spazieren auf den geheimnisvollen Suleimanfelsen (UNESCO).
Übernachtung in Osh. (Die Übernachtung in Kirgistan sind generell einfacher als in Usbekistan)
10. Tag Osh – Uzgen - Arslanbob
Osh ist die zweitgrösste Stadt Kirgistans und wird oft als "Hauptstadt des Südens" bezeichnet. Von der Bedeutung, die die Stadt früher einmal hatte als Knotenpunkt der Seidenstrasse zeugt aber nur noch der riesige Bazar (einer der grössten in ganz Zentralasien). Osh ist über 3000 Jahre alt und eine der ältesten Städte Zentralasiens. Es wohnen viele ethnische Gruppen hier: Kirgisen, Usbeken, Russen, Tadschiken, u.a.
Spaziergang durch den riesigen Bazar. Wir sehen zu wie im traditionellen Tandyr Ofen das bekannte zentralasiatische Brot gebacken wird und das schmackhafte Joghurt gerührt wird und geniessen diese frischen Köstlichkeiten.
Fahrt nach Uzgen, wo wir den Karakhaniden Komplex besuchen und Weiterfahrt nach Arslanbob, wo wir zwei Nächte privat bei einer Familie übernachten und mit ihnen wohnen und essen. Wir erleben hautnah, wie einfach das Leben hier ist und mit welchen urtümlichen Mitteln ein gutes Essen gezaubert wird.
11. Tag: Arslanbob
Heute können wir uns von den ‘Zivilisationsstrapazen’ erholen und die Natur geniessen, indem wir eine spannende aber gemütliche Wanderung durch den grössten Walnusswald der Welt machen. Wir sehen die lokale Bevölkerung bei der Arbeit und beim Weg zur Arbeit oder zur Schule.
12. Tag: Arslanbob - Arkyt
Fahrt nach Arkyt, wo wir die Gelegenheit haben, ein Dort in den kirgisischen Bergen zu erleben. Wir wohnen auch hier bei einer Familie.
13. Tag: Arkyt – Sary Chelek See - Arkyt
Wanderung im Naturreservat zum wunderschönen, stahlblauen Bergsee Sary Chelek auf 1873 M. Das Reservat gilt als eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Kirgistans. Der dichte Wald um den See herum bieten vielen seltenen und bedrohten Tieren und Pflanzen Schutz. (Vögel, Orchideen, u.a.) Nach der Wanderung kehren wir in unsere Familie zurück.
14. Tag: Arkyt – Chychkan
Fahrt über den Highway, der Süd- und Nord-Kirgistan miteinander verbindet Richtung Norden. Es ist eine aufregende und abwechslungsreiche Fahrt durch eine spektakuläre Schlucht, durch die der gestaute Fluss Narin fliesst. Am Toktogul Reservoir machen wir einen Fotostopp und könnten sogar baden.
Weiter fahren wir nach Chychkan – der Mausschlucht. Hier übernachten wir in kleinen Häuschen am tosenden Fluss. (Einfache Zimmer)
15. Tag: Chichkan – Kyzyl Oi
Fahrt an gigantischen Bergen vorbei über den 3175 M hohen Ala Bel Pass in das Kirgisische Hochland. Ein weiteres Highlight auf unserer Fahrt ist die berühmte Weidelandschaft Suusamyr auf 2200 M. In den Sommermonaten kommen die Nomaden mit ihren weissen Jurten hierher und lassen ihre Herden im saftig grünen Hochtal weiden, stellen Käsekügelchen her und verkaufen vergorene Stutenmilch an die Besucher. Wir machen einen kleinen Spaziergang über die grünen Weiden an den glasklaren Bächen vorbei und besuchen Nomaden. Weiterfahrt in das Dorf Kyzyl Oi, wo wir im Dorf in einer Privatunterkunft übernachten.
16. Tag: Kyzyl Oi - Kochkor
Schöne und abwechslungsreiche Fahrt nach Kochkor. Diese Stadt ist als Handwerkszentrum Kirgistans berühmt. Wir werden die Produktion der Filzteppiche bewundern - heute noch eine reine Handwerksarbeit.
Übernachtung im Hotel
17. Tag: Kochkor - Tamga
Fahrt zum idyllischen Südufer des Issyk See (auf 1607 M), dem größten See Kirgistans und nach dem Titicaca dem zweitgrößten Gebirgssee der Welt. Der See war ein beliebtes Ziel für Gäste aus der Sowjetunion und ist dies heute noch für Gäste aus Russland oder Kasachstan. V.a. im Norden stehen viele Hotelanlagen und es herrscht im Hochsommer reger Badetourismus. Im Süden ist alles sehr viel ruhiger.
Wir besuchen in einem Dorf in dem noch heute Jurten gebaut und verkauft werden eine Familienwerkstatt.
Wenn möglich besuchen wir auch einen Greifvogelzüchter. Die Abrichtung für Greifvögel ist eine alte Tradition der Nomaden.
Kleiner Spaziergang zu einem Stein mit buddhistischen Schriften aus dem 8. Jh. Dies führt uns zum Thema ‚Geschichte des Buddhismus entlang der Seidenstraße‘.
Freizeit und Baden am Strand oder Spaziergang in den farbigen Bergen.
Wir übernachten in einem Jurten Camp am See.
18. Tag: Tamga – Bishkek
Fahrt nach Bishkek. Unterwegs besuchen wir den Burana Turm und die antike Stadt Balasagun, ein open-air Museum. Der Turm stammt aus dem 11. Jh. und gehört zur alten Hauptstadt des Karakhaniden-Imperiums. Der Burana Turm ist heute das älteste Minarett Zentralasiens. Weiterfahrt nach Bishkek und Ausruhen im Hotel.
2 Übernachtungen in einem 4* Hotel
19. Tag: Bishkek
Besichtigung der sehr grünen Hauptstadt Kirgistans. Wir spazieren über den Hauptplatz Ala Too mit dem grossen Manas-Denkmal, vorbei an den monumentalen Regierungsgebäuden, dem Oak Park, der Oper und dem Ballett Theater bis zum Siegesplatz. Am Nachmittag besuchen wir den alten Osh Bazar.
20. Tag: Bishkek
Rückflug in die Schweiz. Oder alternativ kann auf Anfrage ein 2-tägiges Trekking angeboten werden
Zum Programm:
Corona, Naturbegebenheiten oder Politische Gründe können zu Programmänderungen führen. Die Reise ist geeignet für Besucher mit Interesse an der Kultur der bereisten Länder und Verständnis für Ansichten und Zeitbegriffe einer fremden Tradition.
Unterkunft, Fortbewegung
Doppelzimmer in Mittelklasse – Hotels 3*/4*. Wenn möglich in Hotels in traditionellem Stil.
Der Komfort und die sanitären Einrichtungen dürfen nicht mit den in Europa üblichen Standards verglichen werden. Einige Male übernachten wir in Privathäusern (In Kirgistan übernachten wir mehrmals privat in Familien. Die Zimmer sind dort sehr einfach und die Toiletten und Duschen meist draussen im Hof)
Das Jurten Camp besteht aus traditionellen Jurten (2-er bis 4-er Belegung). Das Nachtessen wird in einem gemütlichen grossen Gemeinschaftszelt eingenommen. Für Duschen und Toiletten wurden kleine Häuschen aus Natursteinen gebaut.
In Usbekistan fahren wir meist mit dem Zug. In Kirgistan fahren wir mit kleinen Bussen. (Große Busse können die Strecke nicht befahren)
Die Streckenabschnitte wurden so gewählt, dass die Fahrten nicht allzu lange sind. Trotzdem können die Straßen/Fahrten anstrengend sein.
Wegen widriger Witterungsverhältnisse können Routen blockiert sein oder Besichtigungen umgestellt werden bzw. ausfallen. Das Programm wird spontan der Situation angepasst. Feste Essenszeiten können nicht garantiert werden. Normalerweise essen wir Frühstück und Abendessen zusammen und das Mittagessen kann in den grossen Städten freiwillig als Gruppe eingenommen werden. Unterwegs und bei Überlandfahrten können wir gekauftes Picknick verzehren.
Bei auftretenden Schwierigkeiten oder Unregelmässigkeiten würden unmittelbar Lösungen gesucht, einvernehmlich angeboten und gefunden.
Preis pro Person:
20 Tage mit Expertenbegleitung, Alexandra Bopp während der gesamten Reisedauer -
Preis gemäss Programm im Doppelzimmer:
ab 10 Personen: Fr. 7’550
bei 8 Personen: Fr. 7’960
bei 6 Personen: Fr. 8’730
Einzelzimmeraufschlag Fr. 590. –
Anzahlung: Fr. 3000.-- / Person, gilt als definitive Anmeldung.
Konto Acapa Tours GmbH, Unterdorfstrasse 35, CH-5107 Schinznach-Dorf
IBAN CH23 0027 8278 8183 7501 P. Vermerk Reise ZA A03AB1048 18. April – 7. Mai 2024 mit Bopp Sutter
(Adresse Bank: UBS AG, Postfach, 8098 Zürich, BIC: UBS W CH ZH 80A)
Im Preis inbegriffen:
- Internationale Flüge (über Istanbul)
- Informationsmaterial bzw. Infotreffen vor der Reise
- Unterkunft im Doppelzimmer, meist in 3*- 4* Hotels in grossen Städten, fernab der grossen Zivilisation in Privatunterkünften
- Mahlzeiten: Halbpension
- 4 Zugfahrten
- Fahrten im Bus mit Chauffeur und Transfers
- alle erwähnten Besichtigungen und Aktivitäten, gemäss Programm mit Alexandra Bopp
- örtliche Reiseleiter, Eintrittsgelder,
- Betreuung durch örtliche Reisebüros
- Rund- um- die Uhr -Wechseldienst von Alexandra Bopp für die beiden Länder/Währungen
- Visumsbeschaffung (falls notwendig)
Im Preis nicht inbegriffen:
Getränke und persönliche Ausgaben, allfällige Video-/Fotogebühren, zusätzliche Ausflüge, Visums-Kosten (falls notwendig), Mehrkosten bei Programmänderungen, infolge Flugplanänderungen und ähnlichen Unregelmässigkeiten.
Trinkgelder (10 EUR/Pers/Tag)
Anmeldung
Es gelten die allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen (AVRB) von ACPA Tours GmbH, 5107 Schinznach-Dorf; https://www.bopptrading.ch/reisen/allg-vertragsbedingungen; [Allgemeine Vertrags- und Reisebedingungen (AVRB) der ACAPA Tours GmbH für Reisen organisiert durch und/oder unter der Leitung von Expertin Alexandra Bopp Sutter]
sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von bopp trading gmbh; https://www.bopptrading.ch/reisen/allg-vertragsbedingungen; [Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der bopp trading gmbh (Geschäfsführerin Alexandra Bopp Sutter) für Reisen organisiert durch und/oder unter der Leitung von Expertin Alexandra Bopp Sutter]
Den Text zu diesen ARVB und AGB finden Sie auf der Webseite von bopp trading gmbh sowie unter den hier gegebenen Links.
Reisegarantie/Sicherstellung
Acapa Tours GmbH, 5107 Schinznach-Dorf ist Teilnehmer am Garantiefonds der Schweizer Reisebranche. DetaIlierte Informationen erhalten Sie auf Verlangen bei uns, Ihrem Reisebüro oder unter www.garantiefonds.ch.
Versicherungen
Im Reisepreis sind keine Versicherungen inbegriffen und die Haftung der Veranstalter und Transportunternehmen ist beschränkt. Es empfiehlt sich deshalb der Abschluss einer SOS- und Annullationskosten-Versicherung, gerne beraten wir Sie.
Organisation und Durchführung
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